Ein etwas kleineres Grüppchen Füürbiiger versammelte sich vor dem letzten Ausschwärmen ins Sammelgebiet auf dem Dorfturnhallenplatz. Der eine oder andere war in die Skiferien abgereist. Die Wege waren diesmal kurz, denn das Gebiet im Dorfzentrum und Rumpel war an der Reihe. Die Gruppen, die mit Traktor und Wagen unterwegs waren, hatten es streng. Es gab viel Material aufzuladen, teilweise waren grosse Sträucher und Koniferen gefällt worden. Ladung um Ladung kam auf dem Mayenfels an und wurde sofort aufs Feuer getrage. Der Haufen wuchs schnell, so dass erfahrene Füürbiiger die Rampe dauernd ausbessern und erhöhen mussten. Die Köchinnen arbeiteten diesmal nicht am Grill sondern in der Küche der Metzgerei Brand und verköstigten die hungrigen Helfer am Abend mit feiner Gulaschsuppe. Da auch der vierte und letzte Sammelsamstag trocken blieb, machte es sich der harte Kern am Abend wiederum am kleinen Feuer bequem. Aus der Ferne konnte man noch lange das Feuer sehen und dazu die Klänge der Hörner der Alten Garde vernehmen, die im Dorf die Fasnacht ankündigten.